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Beleuchtung im Eigenheim

Was es zu beachten gibt

Immer mehr geht der Trend im Wohnbereich zu offen gestalteten Räumen und nicht selten findet man Neubauten mit einem Erdgeschoss, das kompeltt offen ist. Hier sind Küche, Ess- und Wohnzimmer in einem Raum zusammengefasst und entweder komplett offen oder um die Ecken verteilt. Raumtrennung ist hier kaum oder gar nicht vorhanden. Oft wird beispielsweise ein Kamin als Raumtrenner zwischen Küche mit Essbereich und dem Wohnbereich verwendet.

Gerade bei solchen Wohnhäusern ist es wichtig, trotz der Offenheit, für die richtige Beleuchtung der einzelnen Bereiche zu sorgen. Denn während im Wohnzimmer beispielsweise einfache Hintergrundbeleuchtung ausreicht, muss der Küchenbereich besser ausgeleuchtet werden, da dort gekocht und damit auch gearbeitet wird. Dies wird durch Akzentbeleuchtung, zum Beispiel in Form von Downlights und Strahlern, bewirkt oder auch durch den gezielten Einsatz von Pendelleuchten. Aber auch im Wohnbereich wird hin und wieder mehr Licht benötigt und die bloße Hintergrundbeleuchtung reicht nicht mehr aus. Hier empfiehlt es sich entweder mit dimmbaren Leuchten zu arbeiten oder eine Kombination aus Hintergrund- und Akzentbeleuchtung zu wählen. In diesem Fall fällt die Wahl oft auf Stehleuchten. 

Dem gegenüber stehen kleinere, geschlossene Räume, wie Bad, Schlafzimmer oder Ankleide. Hier wird oft auf Ausleuchtung des gesamten Raumes gesetzt.
Im Bad lässt sich dies beispielsweise durch beleuchtete Spiegel umsetzen. Da in diesem Fall der Bereich um den Spiegelschrank die "Arbeitsfläche" darstellt, ist eine entsprechende Akzentbeleuchtung besonders wichtig. Vor allem auch gerade dann, wenn im Rest des Raumes eine Entspannungsatmosphäre geschaffen werden soll und man gerne mal in der Badewanne entspannen möchte. 
Auch im Schlafzimmer und der Ankleide sollte auf die Ausleuchtung der gesamten Fläche geachtet werden, denn hier wollen Klamotten begutachtet und Betten überzogen werden. Hier herrscht das gegenteilige Prinzip und es sollten Möglichkeiten zur Hintergrundbeleuchtung geschaffen werden, da diese Art von Beleuchtung weniger häufig gebraucht wird. So können beispielsweise LED-Bänder oder kleine Nachttischlampen für ein entsprechendes Ambiente sorgen.

Unser Projekt

Im gesamten Wohnbereich wurden Downlights zur durchgängigen Beleuchtung eingesetzt, die Akzente wurden mit Designleuchten gesetzt.

Der Einsatz von Downlights im Wohnbereich erfreut sich immer größerer Beliebtheit, da sie durch den Einbau in die Decke mit ihr verschmelzen und die Optik nicht stören. Dank der mittlerweile sehr hohen Lebenszeit von Leuchtmitteln durch LED, ist auch der Austausch kein regelmäßiges Ereignis und ein weiteres Argument für den Verbau dieser Art von Leuchten. So hat man auch größeren Spielraum bei der Raumgestaltung und die Highlights können mit Designleuchten gesetzt werden. Diese fügen sich stimmig in das Raumkonzept ein und schaffen trotzdem eine optische Trennung der einzelnen Räume. So können also Leuchten nicht nur rein als Mittel zur Beleuchtung dienen, sondern schaffen auf mit ihrem Aussehen und der Platzierung in jedem Bereich ihr eigenes Bild. 

Zum Einsatz kamen vor allem hochwertige Leuchten von Tom Dixon, Vode und Lichtlauf. Diese wurden in Zusammenarbeit mit den Hausbesitzern und dem Architekten ausgewählt.